Der Messenger-Dienst hat sich im vergangenen Sommer dazu entschlossen, den WhatsApp Newsletter wieder aufzunehmen, nachdem er 2019 eingestellt wurde.
Sehr zur Freude zahlreicher Unternehmen und Dienstleister. Allerdings gibt es auch einige Neuerungen. Deshalb stellen wir in diesem Beitrag vor, was sich geändert hat und zeigen, wie Unternehmen und Dienstleister aus verschiedenen Branchen effektive Newsletter erstellen.
Der WhatsApp Newsletter war für viele Marketingteams, Dienstleister und Unternehmen der direkteste Weg zur Kundenbindung. Umso enttäuschender war es, als WhatsApp beschloss, den Newsletter 2019 einzustellen. Es gab einfach zu viele Probleme mit Spam und unerwünschten Nachrichten. Endlich, aber mit einigen Änderungen, bringt WhatsApp im Sommer 2021 seinen Newsletter zurück. Das Meta-Unternehmen möchte diesmal ausdrücklich keinen Raum mehr für unliebsame Nachrichten geben. Wir gehen darauf ein, was sich mit dem Newsletter geändert hat, worauf Sie achten müssen und welche Beispiele es gibt, wie andere Dienstleister den Kundenkanal effektiv nutzen.
Was sind WhatsApp Newsletter?
Unternehmen können ihren Abonnenten hilfreiche Informationen über WhatsApp-Newsletter zukommen lassen, d. h. über Nachrichten, die über WhatsApp an die Abonnenten gesendet werden.
Aufgrund ihrer hohen Klickrate und ihrer Fähigkeit, Konversationsgeschäfte zu erleichtern, sind sie bei den Unternehmen sehr beliebt.
Bei WhatsApp ist diese zehnmal höher als bei E-Mail-Newslettern.
Damit ist es die ideale Plattform, um Kunden über Informationen wie Produktangebote, Verfügbarkeiten oder Neuigkeiten zu informieren.
Mehner räumt ein: “Ja, die Vorstellung, dass Unternehmen ihre Kunden über WhatsApp Newsletter informieren, kann man mit der Vergangenheit vergleichen, wenn man sich fragt, ob das Angebot nicht nur die Rücksendung des Newsletters im Whatsapp Marketing beinhaltet.”
Der Messenger-Spezialist argumentiert, dass die neue Variante einen entscheidenden Vorteil hat: Die WhatsApp Newsletter seien eher eine Grauzone. Heute ist das Versenden solcher Nachrichten bei WhatsApp jedoch ausdrücklich erlaubt, auch wenn die Qualität der Nachrichten streng geregelt ist.
Der weltweit beliebteste Messaging-Dienst ist WhatsApp. Über zwei Milliarden Menschen nutzen die Facebook-Tochter, und die Funktionen der App gehen längst über das einfache Versenden von Nachrichten hinaus.
Sogar über eine Gebühr für die Nutzung von WhatsApp wird nachgedacht, und gerade wurde sie im Testmarkt Brasilien wieder eingeführt. Vor dem Missbrauch von Massennachrichten und anderen Richtlinienverstößen konnten Unternehmen und Dienstleister sogar WhatsApp Newsletter verschicken, doch das ist nun nicht mehr möglich. Seitdem sind Unternehmen und Dienstleister bei den Nachrichtenvorlagen, die sie verwenden können, eingeschränkt. Eine neue Option ist jedoch auf dem Weg.